Ein Mensch gezeichnet von dem Leben
Mit letzter Kraft will sich erheben.
Die ganzen Jahre tatenlos
Schaut nun zurück und denkt sich bloß:

Ich will‘s im Alter besser haben,
Nicht leben von den milden Gaben,
Sich ohne Alltagssorgen aalen,
Kein Elend leiden, keine Qualen.

Sonst bleiben auf der Seele Narben,
So viele meine Freunde starben.
Ich lass‘ mich nicht rumkommandieren
Und von dem Schicksal drangsalieren.

Ich werde mich nicht unterwerfen,
Jetzt will ich endlich siegreich kämpfen.
Was vorbestimmt war, ist nicht wichtig.
Ich weiß, was gut ist und auch richtig.

Bevor schon wieder Unheil bricht,
Stell‘ ich den Antrag vor Gericht;
Mein Schicksal von mir fern zu halten,
Den Anwalt werde ich einschalten.

Besteht die Klage die Prüfung nicht,
Dann wird die Berufung meine Pflicht.

Zu spät gedacht, knapp war die Zeit,
Schnell war von seinen Sorgen befreit.
Denn plötzlich war sein Lichtlein aus…
Noch vor der Rente, welch ein Graus!



































































































gab’s Leichenschmaus.

starszy czlowiek
ktory przebimbal zycie
buntuje sie
i chce zmienic swoj los
spelbic marzenia
uwirzyl w to
w co wierza mlodz
chce walczyc
i zyciezac

dziwne bo czlowiek w tym wieku
nie ma juz sily walczyc
nie jest kowalem swojego losu
i reszte wydarzen w swoim zyciu
odnajduje w przeznaczeniu

umiera przed emerytura
to jak ma sie ta stypa w awersacji?

tnje

Bis zum Ende lebt man mit der Hoffnung, noch etwas erleben zu können. Man hat Wünsche und sehnt sich nach der Nähe, Zuneigung.
Ich habe in der Nuklearmedizin mit schwerstkranken Menschen gearbeitet. Diese Menschen geben nie auf – weil sie spüren, wie wertvoll und kurz das Leben ist.

tak tylko
ze on nie chce
nie musi walczyc o zycie
jemu na starosc odbilo zycie w luksusie
na co juz jest za pozno

Wie auch immer – der Leichenschmaus fand dennoch statt. Es haben sich bestimmt viele Leute gefreut. Ich war leider nicht dabei.